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Mit Gerstengras das eigene Wohlbefinden nachweisbar steigern

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Quelle: www.jomu.de

Haben Sie auch schon von Gerstengras gehört? Gerstengras zählt zu den gesündesten Lebensmitteln.  Mit Gerstengras kann man das eigene Wohlbefinden nachweisbar steigern. Gerste ist vermutlich jedem bekannt. Aber nur die wenigsten wissen, dass die Gerste zu den ältesten Kultur- und Heilpflanzen gehört. Noch ehe die Gerste aufblüht und ihre typische gelbe Farbe als Getreide annimmt, können die zarten grünen Blätter als reine Pflanze geerntet werden. Wissenschaftler haben festgestellt, dass In dieser frühen Wachstumsphase die Nährstoffdichte besonders hoch ist. So enthält Gerstengras im Vergleich zu anderen Lebensmitteln beispielsweise:

Bild: Jomu

  • 11-mal so viel Calcium wie Kuhmilch
  • 5-mal so viel Eisen wie Spinat und Brokkoli
  • 7-mal so viel Vitamin C wie Orangen und
  • sehr hohen Anteil an Chlorophyll und Enzyme.

Unerwünschte Inhaltsstoffe der aufgeblühten Gerste, wie Gluten und sogenannte „Anti-Nährstoffe“, sind in diesem Stadium nicht vorhanden. In dieser Form geerntet, wird die Gerste zu Pulver, Kapseln, Saft und Presslingen weiterverarbeitet.

Die zahlreichen Aminosäuren in Gerstengras liefern einen unmittelbaren Energieschub, da sie schneller als Proteine vom Körper aufgenommen und verarbeitet werden. L-Arginin beispielsweise sorgt für Kraft, Ausdauer und den Muskelaufbau, Phenylalanin reduziert das Heißhungergefühl nach Sahnetorte, Kartoffelchips,& Co. L-Lysin vertreibt Müdigkeit und hinterhältige Virusinfektionen. Der hohe Eiweißgehalt (28g je 100g Gerstengras) versorgt Ihre Muskeln mit Energie, die enthaltenen Ballaststoffe regulieren und aktivieren den Stoffwechsel.